Fastensuppe: Kolumbianische Maiscremesuppe
Suppe essen für Klimagerechtigkeit.
Die Fastenaktion der Katholischen Frauenbewegung lud auch in der diesjährigen Fastenzeit zum gemeinsamen Suppenessen. Der Spendenerlös des Familienfasttages geht an Frauen im globalen Süden, die sich gegen die Umweltzerstörung einsetzen.
Ein besonderes Rezept der Fastenaktion wollten wir innerhalb der Familie nachkochen – die Kolumbianische Maiscremesuppe. Ein Rezept, mit dem wir quasi eine kulinarische Reise nach Südamerika unternehmen.
Prädikat: Simplemente delicioso! Einfach köstlich!
Zutaten für die Kolumbianische Maiscremesuppe:
- 500 g gekochter Mais
- 2 Stangen Stangensellerie
- 3 mehlige Kartoffeln
- 1 Zwiebel
- 1 l Suppenbrühe (oder 1l Wasser + 1 Suppenwürfel)
- ¼ l Milch
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
- Brotwürfel
- Evtl. Kresse

So geht’s:
Den Mais waschen und abtropfen lassen. Zwiebel schälen und klein schneiden. Kartoffeln schälen und würfelig schneiden. Zwei Stangen Sellerie in kleine Scheiben schneiden. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel kurz darin anrösten. Anschließend die Kartoffelwürfel und Selleriescheiben hinzufügen und ebenso kurz anrösten. Dann das Gemüse mit der Suppenbrühe aufgießen. Mais hinzufügen, umrühren und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen.
Wenn das Gemüse gar ist, alles mit einem Pürierstab zu einer feinen Suppe pürieren. Köcheln lassen und Milch dazugeben. Nochmals kurz köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nach Belieben würzen.
Die Suppe kann mit gerösteten Brotwürfeln und evtl. Kresse serviert werden.

Buen provecho! Guten Appetit!
Dazu passend ein Tischgebet (nicht nur) für Kinder:
Gott, wir leben von deinen Gaben. Segne das Haus, segne das Brot.
Gib uns die Kraft, von dem, was wir haben, denen zu geben in Hunger und Not.
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